Befundabwicklung

Die Befundmitteilung erfolgt per Brief (Fahrdienst/Post) und/oder FAX und/oder DFÜ (Datenfernübertragung). Befunde von besonderer Dringlichkeit werden umgehend telefonisch mitgeteilt. Bitte teilen Sie uns Ihren Wunsch nach telefonischer Mitteilung auf dem Anforderungsschein mit.

Informationen über Bestätigungsteste, Ergänzungsanalysen sowie über weitere Laborleistungen können Sie den übermittelten Befunden entnehmen. Bei quantitativen Parametern stellen wir Ihnen auf Anfrage gern nähere Angaben zur Messunsicherheit zur Verfügung. Informationen zu Nachforderungen von Parametern unter Berücksichtigung der Stabilität unterschiedlicher Probenmaterialien erhalten Sie ebenfalls auf Anfrage über unsere Telefonzentrale. Sollten auf Ihrem Befundbericht Fremdleistungen anderer Labore aufgeführt sein, können Sie die Adressen und Telefonnummern der Auftragslaboratorien ebenfalls über die zentrale Auskunft des Labors erfragen.

Bei ambulanten Patienten erfolgt die Abrechnung mit Überweisungsschein oder direkt privat. Laborleistungen für stationäre Patienten (Regelleistung) werden monatlich den Krankenhäusern unter Beifügung der Untersuchungsanforderung in Rechnung gestellt. Hierbei wird die GOÄ zugrunde gelegt, sofern keine anderen Vereinbarungen getroffen wurden. Auskunft über Preise etwa für arbeitsmedizinische Reihenuntersuchungen oder Analyseserien für wissenschaftliche Fragestellungen erteilen wir gern auf Anfrage.