Untersuchungsprogramm
Auf dieser Seite finden Sie unser Leistungsverzeichnis als täglich aktualisiertes Online-Verzeichnis labormedizinischer Analytik zum Nachschlagen, Downloaden und Ausdrucken.
Darüber hinaus steht Ihnen eine monatlich aktualisierte Fassung unseres Untersuchungsprogramms als Druckdatei im PDF-Format; aktueller Stand 12.11.2024 zur Verfügung.
Allgemeine Hinweise
- Präanalytik: Hinweise zur Pränanalytik entnehmen Sie bitte den Einträgen der jeweiligen Untersuchungsparatmeter. Sofern keine anderen Angaben zur Temperatur gemacht werden, sind bei Lagerung und Transport von Probenmaterial 20-25°C einzuhalten.
- Infos zur Anforderung von Analysen, siehe am Ende dieser Seite oder hier.
- Zur Anforderung von Proben- und Versandmaterial sowie Infos zur Logisitk, siehe GfLiD.
Laboratoriumsmedizin
3
- 3-Hydroxy-3-Methylglutaryl-CoA-Lyase-Mangel (HMG-Mangel, Ketogenese-Defekt)
- 3-Methoxytyramin im Urin
5
A
- Acylcarnitine im EDTA-Plasma
- Acylcarnitine im Trockenblut
- Alpha-Fucosidase
- Alpha-Galaktosidase (Ceramidtrihexosidase)
- Alpha-Iduronidase
- Alpha-Mannosidase
- Aminosäuren im Liquor
- Aminosäuren im Plasma
- Aminosäuren im Urin
- Ammoniak
- Arylsulfatase A (Sulfatidase)
B
- Beta-Galactocerebrosidase (Galactosylceramidase)
- Beta-Galaktosidase (Sulfatidase)
- Beta-Glukosidase (Glucocerebrosidase)
- Beta-Glukuronidase
- Beta-Hexosaminidase A (GM2-Gangliosidose)
- Beta-Hexosaminidase, gesamt (GM2-Gangliosidose)
- Beta-Hydroxybutyrat
- Biotin (Vitamin H) im Serum
- Biotinidase
C
- Carnitin (L-Carnitin), frei
- Carnitin, gesamt
- CDG-Diagnostik (CDG-Transferrin)
- Chitotriosidase (Galactosylceramidase)
F
G
- Galaktitol im Urin
- Galaktose-1-Phosphat
- Galaktose-1-Phosphat-Uridyltransferase (Gal-1-PUT)
- Gallensäuren im Serum
- Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase
- Guanidinoacetat
H
K
L
M
- Methylacetoacetyl-CoA-Thiolase-Mangel, Syn.: 3-Oxothiolase/beta-Ketothiolase (MAT-Mangel, Ketolyse-Defekt)
- Methylmalonsäure im Serum
- Methylmalonsäure im Urin
- Mukopolysaccharide (Glykosaminoglykane / GAG, gesamt)
O
- Oligosaccharide (Glykosaminoglykane / GAG, gesamt)
- Omega-3-Fettsäuren
- Omega-6-Fettsäuren
- Organische Säuren im Urin (quantitativ)
- Orotsäure im Urin
- Oxalat im Urin
P
- Phytansäure
- Pipecolinsäure im Plasma
- PKU-Profil (Phenylalanin, Tyrosin und Quotient)
- Pterine (Neopterin und Biopterin)
- Purine/Pyrimidin-Basen im Urin
- Pyruvatkinase
S
- Sanfilippo (A-D)-Test
- Sehr langkettige Fettsäuren
- Sterole im Serum
- Succinyl-Coenzym-A-3-Ketoacyl-CoA-Transferase-Mangel (SCOT-Mangel, Ketolyse-Defekt)
- Succinylaceton
V
- Vitamin A
- Vitamin B1 als Thiaminpyrophosphat
- Vitamin B12
- Vitamin B2 als Flavinadenindinucleotid (FAD)
- Vitamin B3 als Nicotinamid
- Vitamin B5 (Pantothensäure, freie)
- Vitamin B6 als Pyridoxalphosphat
- Vitamin D3 (1,25-Dihydroxy-Cholecalciferol)
- Vitamin D3 (25-Hydroxy-Cholecalciferol)
- Vitamin E
- Vitamin K1
Z
Humangenetik
Mikrobiologie
Anforderung Analytik
Alle Informationen zur Anforderung von Analysen unseres Leistungsverzeichnisses und den unterschiedlichen Anforderungsscheinen finden Sie hier.
Online-Anforderung von Untersuchung über Order Entry sind ebenfalls möglich. Bei Interesse an einer Anbindung an das Order-Entry-System wenden Sie sich bitte per Mail an unsere EDV-Abteilung.
Anforderungsscheine in Papierform können Sie anfordern über unseren Laborlogistik GfliD unter:
02306 94096-80
Fax: 02306 94096-83
Mail
Bitte beachten
Einflussgrößen wie Alter, Geschlecht, Schwangerschaft, Raucherstatus, Ernährung, Muskelmasse etc. haben große Auswirkungen auf die erhobenen Laborwerte. Sie sind in der Regel bekannt, entsprechend werden einige dieser Einflussgrößen im Befund berücksichtigt, z.B. in alters- und geschlechtsspezifischen Referenzbereichen. Störfaktoren hingegen beeinflussen die Messwerte, indem sie die Analytik technisch oder chemisch stören. Hierzu zählen beispielsweise Lipämie, Hämolyse oder Ikterus, Gerinnsel, Lichtexposition, Kontaminationen oder Arzneistoffe. Da viele dieser Störfaktoren bereits vor oder während der Probengewinnung entstehen, hat das Labor hierauf kaum Einfluss. Störfaktoren, welche im Labor erkannt bzw. durch den Einsender bekannt gemacht werden, können aber in den Analyseprozess und die Befundung einbezogen werden. Daher ist eine gute Kommunikation zwischen Einsender und Labor für die Zuverlässigkeit der Befunde und Prüfberichte besonders wichtig.
Im Sinne einer optimalen Patientensicherheit werden in unserem MVZ alle Prozesse von der Prä- bis zur Postanalytik kontinuierlich bewertet und Risiken minimiert. Ein geringes Restrisiko, dass die erhobenen Messwerte beeinflusst wurden, können wir leider nicht sicher ausschließen.
Kontakt
Laboratoriumsmedizin Dortmund
44137 Dortmund
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