Optical-Genome-Mapping (OGM), LabmedLetter Nr. 145
Als eines der ersten Labore in Deutschland hat das MVZ die neueste zytogenetische Methode Optical Genome Mapping (OGM) etabliert und hat für dieses innovative Verfahren bereits die Akkreditierung erhalten.
Die OGM-Analyse vereint die Vorteile von konventioneller Chromosomenanalyse, nämlich die Detektion sowohl balancierter als auch unbalancierter Chromosomenstörungen, mit dem sehr hohen Auflösungsvermögen der DNA-Array-Analyse. Dabei kann die OGM-Analyse auch bestimmte Veränderungen detektieren, die von molekulargenetischen Verfahren (inkl. NGS) bisher nicht entdeckt werden.